für Freiheit und Weltoffenheit. Wir hätten die Chance ein Deutschland zu präsentieren, dass jedem offen steht, das Demokratie, Freiheit und Diversität lebt. Lasst uns die Vergangenheit gemeinsam aufarbeiten.
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…die Athleten vernünftige Trainings-, Regenerations- und Versorgungsmöglichkeiten haben und es wirklich ein olympisches Dorf gibt, so dass eine Begegnung der Athleten der unterschiedlichsten Länder stattfindet. Andererseits sollte es aber keine unschönen später nicht mehr vernünftig nutzbare „Bettenburgen“ geben.
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Am besten wäre es, wenn alle mit der Bahn anreisen könnten. Dazu müsste sich zwar noch einiges tun, aber vielleicht treibt Olympia die Entwicklung voran.
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Denn während der Spiele haben Sportlerinnen und Sportler in den unterschiedlichsten Wettbewerben eine Chance, Ihren Sport zu repräsentieren. Bei Spielen in Deutschland sollte daher klar eine Verknüpfung von Olympischen Spielen mit dem Breitensport gedacht werden.
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Konkret lautet der Vorschlag eine S-Bahn Verbindung von Berlin nach Falkensee und zurück sowie einen Shuttlebetrieb während der Spiele um nach Dallgow-Döberitz zur historischen Spielstätten von 1936 zu gelangen. So können Vergangenheit und Zukunft sowie die damit verbundene Auflkärungsarbeit verknüpft werden.
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Das sind die Vorteile einer Ausrichtung in NRW
- viele Sportstätten sind schon vorhanden
- erfahrene Sportausrichter (trifft beides auch bestimmt für Berlin zu)
- Ich finde das Konzept für diesen Ballungsraum interessant, v. a. die Verbindung der vielen einzelnen Städte, die so weit ich es medial verfolgen konnte sehr interessiert sein sollen und kooperieren wollen. Vielleicht gäbe es ja auch infrastrukturelle Projekte, die es anzustoßen gilt und die man verwirklichen könnte, ähnlich wie in München 72.
- Historisch ist die Region nicht so belastet wie Berlin. Natürlich ist 2036 per se ein sportgeschichtlich belastetes Jahr und das soll und muss auch Thema vor und während der Spiele sein, vielleicht auch in der Eröffnungsfeier (genau so wie man das Attentat von 72 aufgreifen muss). Aber ich sehe die Gefahr, dass Spiele in Berlin zu einer 16-tägigen (+Paralympics) „Geschichtsstunde“ werden und der Rückblick zu viel Raum einnimmt.
- Die Rhein-Ruhr könnte hier im Gegenzug zeigen, wie sich eine industriell (auch von der Kriegsindustrie) geprägte Region in den vergangenen Jahrzehnten gewandelt hat und mit Hilfe der olympischen Idee die Zukunft gestalten will.
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… Das heißt, es braucht kostenfreien Zugang zu einzelnen Veranstaltungen und über den ganzen Zeitraum hinweg eine Preisstruktur, die günstige Tickets ermöglicht. Umso mehr Tickets verkauft werden können, desto günstiger könnte man sie anbieten.