DEIN BERLIN. DEIN DIALOG.
DEIN RÜCKBLICK.
Kai Wegner, Regierender Bürgermeister von Berlin:
„Wir unterstützen die Idee Olympischer und Paralympischer Spiele in Deutschland mit Nachdruck und finden den Plan einer nationalen Bewerbung großartig. Eine Bewerbung um die Spiele 2036 sind eine herausragende Chance, um der Weltöffentlichkeit ein neues Bild von Deutschland zu präsentieren.“
Iris Spranger, Senatorin für Inneres und Sport:
„Alles, was wir für Olympia fit machen, muss nach den Spielen den Berlinerinnen und Berlinern zu Gute kommen. Wir sind eine der weltweit besten Sportmetropolen. Das wollen wir weiterentwickeln.“
Thomas Härtel, Präsident Landessportbund Berlin:
„Der Landessportbund ist eindeutig für eine Bewerbung. Wenn wir uns bewerben, bedeutet dies, eine Sportentwicklungsstrategie zu entwickeln, in der sichergestellt wird, dass die Bürgerinnen und Bürger Berlins langfristig etwas davon haben.“
Klara Schedlich, Sportpolitische Sprecherin, Bündnis 90/Die Grünen Berlin:
„Wir müssen sicherstellen, dass es eine klimafreundliche Ausrichtung ist und alle davon profitieren. Es ist eine riesengroße Herausforderung und ein sehr weiter Weg. Vielleicht ist es auch utopisch, das in so kurzer Zeit auf die Beine zu stellen.“
Ronald Rauhe, Olympiasieger im Kanusport:
„Die Olympischen Spiele sind mehr als Wettkämpfe. Es geht um die Vermittlung der Olympischen Werte, die ganze Generationen bewegen und prägen.“
Verena Schott, Para-Schwimmerin:
„Die Spiele sollten auch vor allem dafür genutzt werden, die Kluft zwischen Menschen mit und ohne Behinderung zu verringern.“